Sind die klassischen Valentintagsgeschenke teurer geworden? Die Statistik hat sich des Themas angenommen.
Heute ist der Valentinstag – für alle, die es vergessen haben, und da schenken sich ja bekanntlich viele Pärchen eine kleine Aufmerksamkeit. Dabei handelt es sich klassischerweise um Blumen, Schmuck oder Süßes. Bei manchen der Klassikern muss man dieses Jahr tiefer in die Tasche greifen, andere haben sich vergünstigt.
Die gute Nachrichten ist: Die Preise für Schnittblumen sind 2016 gegenüber 2015 um 0,8 Prozent in Berlin und Brandenburg gesunken. Topfpflanzen hingegen sind in Berlin um 1,4 Prozent und in Brandenburg um 8,7 Prozent im Preis gestiegen.
Lieferdienste für Blumen sind auch leicht angestiegen, im Februar war der Anstieg schon bei 0,9 Prozent – im Jahresvergleich liegt er bei 3,4 Prozent. Ebenfalls günstiger sind Parfüms und Pralinen geworen, letzteres um 1,2 Prozent und der Preis für Düfte ist sogar um 2,3 Prozent gefallen.
Was bestimmt schon aufgefallen ist: der Restaurantbesuch wurde teurer. So kostet ein romantisches Essen in Berlin durchschnittlich 3,9 Prozent mehr als noch letztes Jahr.
Und natürlich darf der Schmuck nicht fehlen. Auch hier muss man Verteuerungen hinnehmen – mit durchschnittlichen 7,6 Prozent. Kleiner Tipp: in Brandenburg stieg der Preis für Modeschmuck um etwas moderatere 6 Prozent.
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