Wo früher das Zebrano Café war, ist nun das Umami eingezogen – ein asiatisches Restaurant.
Früher gab es hier das Zebrano Café, das aber seit 2018 nicht mehr existiert. Das Theater gibt es zwar noch, jedoch ist der Eingang nun auf der Lenbachstraße. Aber hier soll es um das Restaurant Umami gehen, dass den Platz nun einnimmt.
Das Umami gibt es in Berlin gleich zwei Mal. Einmal in Kreuzberg in der Schlesischen Straße und jetzt auch noch in Friedrichshain am Ostkreuz. In dem Laden am Ostkreuz war ich letztens. Vor allem die Lampions fallen sofort auf, wenn man den Laden betritt. Sie hängen überall, und zwar in doppelter Reihe.
Das Restaurant bietet reichlich Platz, wobei man an niedrigen und schmalen Tischen auf kleinen Hockern sitzt. Viel Platz ist also nicht. Das Dekor ist in Holz gehalten und authentisch aussehende Bilder von asiatischen Begebenheiten und Personen erzeugen ein Gefühl, als wäre man wirklich in Südostasien. Die Musik verstärkt diesen Eindruck.
Das Essen wirkt auch authentisch, wobei ich nie in der Ecke der Welt war und gar nicht einschätzen kann, ob das Essen dort genauso schmeckt wie im Umami. Was jedoch auffällt, dass es sich von Speisen anderer asiatischer Restaurants insofern unterscheidet, als dass die Zusammenstellungen ungewöhnlich sind.
Das Essen ist lecker, wobei es bei einigen Gerichten ziemlich süß wird. Wenn man das mag, ist man natürlich gut aufgehoben. Auch Schärfe ist selbstverständlich vertreten. Die Preise liegen etwas höher, aber im akzeptablen Bereich. Was man besonders hervorheben muss, ist die Toilettensituation. Das beste Klo Friedrichshains – in Anlehnung an Train Spotting.
Das Restaurant ist jeden Tag ab 12 Uhr bis 0 Uhr geöffnet.
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Seit wann gibt es das denn? Ich war vor kurzem erst in Berlin und habe auch in F-Hain mein Unwesen getrieben. Das muss ich dann wohl gekonnt übersehen haben. Schade eigentlich. Ich liebe asiatische Küche.
Puh, keine Ahnung, aber schon ne ganze Weile ;)