Der Bezirk rühmt sich der Ausübung des Vorkaufsrechts, aber was kostet das?
Um die Immobilien den Investitionshaien vor der Nase wegzuschnappen und bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, investiert der Bezirk viel Geld.
Um das Vorkaufsrecht auszuüben, bedarf es der Zusammenarbeit mit dem Senat und beispielsweise der WBM – eine der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften. Dafür stellt der Bezirk die Daten zur Verfügung, womit man die Rechnung aufmacht, ob es sich der Kauf lohnt. Die Finanzierung handeln Senat und WBM aus.
Ob ein Gebäude gekauft wird hängt zudem noch von dem Engagement der Mietenden, dem Preis und weiteren Faktoren ab, so der Baustadtrat Schmidt.
Die Finanzierungen betrugen bisher 700.000 Euro und künftig soll das Budget dafür auf 1,723 Millionen Euro aufgestockt werden.
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