Die Woche steht ganz unter dem Jubiläum des Mauerfalls, der vor 30 Jahre stattfand.
Schon seit Montag, gibt einige Projekte in der Stadt verteilt, bei denen man sich der friedlichen Revolution vor 30 Jahren erinnert. Weil das Fest durch das Erstarken des Faschismus in Form der “AfD” (die man endlich verbieten muss!) überschattet wird, muss man auch der Demokratie-Bewegung erinnern.
An mehreren Orten in Berlin gibt es Licht- oder andere Installationen, die zum Gedenken aufrufen. Dabei ist selbstverständlich das Brandenburger Tor, das Stasi-Museum und der Alexanderplatz. Auch in unserem Bezirk gibt es eine Erinnerungsinstallation, und zwar an der East-Side-Gallery. Dort wo früher die Mauer stand, gibt es seit Montag Lichtinstallationen.
Schon am Dienstag gab es eine Filmvorführung über die Wiedervereiniung und die türkische Gemeinschaft. Heute steht um 10 Uhr ein Workshop und um 14.30 Uhr ein Gespräch mit dem Künstler Rainer Gottemeier an. Ab 16 Uhr gibt es Führungen zur Geschichte und Kunst an der East-Side-Gallery. Ab 17 Uhr wird die Lichtinstallation wieder eingeblendet und es gibt ein Kurzfilmprogramm zu Migration und Minderheit. Denn man will die aktuellen Belange in die Veranstaltungen einfließen lassen. Ab 20 Uhr gibt es eine Präsentation über den Todesstreifen von Raik Adam und Dirk Mecklenbeck.
Donnerstag, 6. November
Freitag, 8. November
Samstag, 9. November
Sonntag, 10. November
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