Erneut übt der Bezirk in Kreuzberg das Vorkaufsrecht aus und weitere Gebäude könnten folgen.
Das Vorkaufsrecht bedeutet, dass der Bezirk sich vorbehält ein Grundstück zu erwerben, auch wenn privates Interesse besteht. Damit will man der Gentrifizierung einen Riegel vorschieben, jedoch ist das auch der Grund für die unausgeglichende Bilanz des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.
Dieses Recht hat der Bezirk nun in der Zossener Straße 18 ausgeübt und will damit die soziale Wohnstruktur erhalten. Gleich verfuhr der Bezirk schon in der Falkensteinstraße 33, die nun der WBM angehört. Auch die die Immobilien in der Ebelingstraße 16 und in der Heimstraße 17 gehören inzwischen zu den gekauften Immobilien. Des weiteren gibt es Vereinbarungen für die Gneisenauer Straße 6, die Eisenbahnstraße 46-47 und die Skalitzer Straße 71-72.
Insgesamt seien nunmehr 681 Wohnungen und 122 Gewerberäume gesichert worden, wozu auch die Räumlichkeiten des Neue Kreuzberger Zentrums (NKZ) zählen.
Vier weitere Fälle werden derzeit auf den Einsatz des Vorkaufsrechts geprüft. Dass die Preise so hoch sind, so Schmidt, führe zu jahrelangen Prozessen – darüber sollten sich auch die Verkaufenden im Klaren sein.
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