In der ganzen Stadt gibt es sie, die illegalen Container für Alte Kleidung. Jetzt ist es damit zu Ende.
Wenn man in diese Container seine Klamotten wirft, werden diese mit viel Geld weiterverkauft und zwar nicht für den guten Zweck. Hinter der Sammlung der alten Klamotten steckt ein großes Geschäft und keine Gute Tat.
Daher haben sich nun (endlich dürfte man wohl sagen) die Ordnungsamt und die BSR zusammengetan, um die Flut an Containern einzudämmen – auch in unserem Bezirk. Das Vorbild war Tempelhof-Schöneberg, wo dieses Konzept bereits erfolgreich angewandt wird.
So hat man bereits am 15. Februar den ersten Container in Friedrichshain-Kreuzberg eingesammelt. Die illegalen Container werden für sechs Wochen bei der BSR aufbewahrt, wenn die Eigentümer nicht ermittelt werden konnten. Dort können die sie dann abholen und das Bußgeld für das Aufstellen bezahlen, was 250 Euro ausmacht.
Danach wird der Container von der BSR entsorgt und der Inhalt geht in die BSR Kleiderbörse über. Wer einen solchen illegalen Container entdeckt, kann das Ordnungsamt verständigen (Ordnungsamt@ba-fk.berlin.de).
Berlin! Es war einmal das utopische Versprechen. Wie könnte es nur je brechen? Natürlich war…
Das Internet – unendliche Weiten. Und was diese Zeit angeht, zu weit für einige Köpfchen.…
Eine neue Troll-Form ist mir auf Facebook aufgefallen, allerdings ist das nur eine vorläufige These:…
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat deutlich an Qualität eingebüßt und ist offenkundig zum Sprachrohr des…
Es stellt sich nunmehr die Frage, ist die SPD lernfähig? Ich glaube nicht, aber falls…
Der oberste Dienstherr von Berlin, Kai Wegener, zeigt sich im demokratischen Kleid und beklagt den…
View Comments
Du hast vergessen "Eigentümer" zu "genderbefreien"......
"...wenn die Inhabenden nicht ermittelt werden konnten" würde der Satz heißen.