Frau von Polizei erschossen
Vor einer Woche wurde eine Frau in der Grünberger Straße von der Polizei erschossen. Die Polizei erklärte sich.
Es war am Freitag vergangener Woche, da jemand bei der Polizei anrief, weil er sich von seiner Mitbewohnerin bedroht fühlte. Die Polizei traf ein. Die 33-jährige Frau kam nicht aus ihrem Zimmer, so der offizielle Bericht. Daher brach die Polizei in den Raum ein. Daraufhin ging die Frau mit einem Messer auf die Polizei los.
Zunächst soll es eine Warnung gegeben haben, dessen offenbar ungeachtet, hat sich die Frau der Polizei genähert. Daraufhin wurde ein Schuss abgegeben, der die Frau in den Oberkörper traf. Sie Wunde war tödlich.
Die Frau soll psychisch beeinträchtig gewesen sein. Die Polizei wurde offenbar schon des Öfteren zu der Adresse gerufen. Man wußte also von der psychischen Störung der Frau.
Die Ermittlungen sind eingeleitet worden. Dabei sollten auch die Fragen beantwortet werden: Warum musste man die Frau aus dem Zimmer herausholen. War der Schuss tatsächlich nötig? Sollte die Frau mit einem Messer auf die Polizei losgegangen sein, dürfte der Schuss aus Notwehr gerechtfertigt sein. Es erinnert an den Fall vor einigen Jahren, als ein Mann im Neptunbrunnen erschossen wurde.
Die alternative Szene demonstriere noch am Abend gegen Polizeigewalt und den Tod der Frau. Es fielen Wörter wie “Mörder” und “Blut an den Händen”.