Berlin ist ein Tourismusmagnet
Berlin wird immer mehr zum Ziel von Touristen aus Deutschland und der ganzen Welt. Aufgrund einer hitzigen Diskussion über Tourismus in Berlin, möchte ich meine Argumente lesbar machen.
Die Zahlen für den Tourismus in Berlin steigen, sowie die Einnahmen der Stadt aus den Portemonnaie der Touristen. Die Anzahl der Gäste der Stadt bemißt man an den vermieteten Betten. In den letzten Jahren stiegen diese Zahlen kontinuierlich; im Vergleich 2011 zu 2012 waren es um über 10 Prozent mehr. Aber auch die Bettenanzahl ist um ca. 4 Prozent gestiegen. Die ganzen Zahlen findet man auf der Seite der Stadt Berlin.
In Berlin gibt es im Übrigen 526 Hotels und andere Übernachtungsmöglichkeiten. Dazu gehören Pensionen, Jugendherbergen und Campingplätze.
Touristen in Berlin | Touristen aus Berlin
Interessant finde ich ja diejenigen, die sich über Touristen aufregen, selbst aber auch gerne in Urlaub in andere Städte oder Länder fahren. Derzeit plant man ja seinen Urlaub, viele planen ihren Urlaub in Berlin. Warum auch nicht, zu sehen und zu erleben gibt es hier ja mehr als sonstwo in Deutschland.
Wer sich über Touristen aufregt, sollte selbst mal wieder Tourist werden. Fahr doch einfach mal in eine andere Großstadt, wie Hamburg oder München, oder gar nach Stuttgart?! Ich kenn auch ne prima Seite auf der man gleich mal buchen kann: www.otto-reisen.de soll ja ganz prima sein, wie man mir zutrug.
Vielleicht hilft ja auch mal wieder ein Ausflug ins Grüne um den Stress abzulassen und außerhalb der Stadt zu entspannen. Reisen bildet schließlich und das ist auch gut so, wie man in Berlin so schön sagt.
Mir ist schon klar, woher diese – fast könnte man schon sagen – Angst vor den Touristen kommt, auch das hängt mit den steigenden Mieten zusammen. Doch Berlin lebt auch von den Touristen und das nicht zu knapp! Ganz abgesehen davon, dass Touristen den Charme dieser Stadt auch ausmachen und ich viele nette Touristen kennengelernt hab; klar auch andere, aber die sind eher sporadisch und auch Berliner können so sein.