Stinkefinger in der BVV
Wiedermal die Nazis der “AfD” – dieses Mal hat man der Versammlung den Stinkefinger gezeigt.
Wie ein kleines Kind hat ein Abgeordneter der Nazipartei “AfD” die Diskussion aus einem uneinsichtigen Grund mit einem Stinkefinger bedacht. Die BVV Vorsitzende hat diesen zur Ordnung gerufen und fragte nach, weil sie es selbst nicht gesehen hatte, ob das der Wahrheit entspricht.
Was würde ein kleines Kind sagen, das erwischt wurde? Es würde kleinlaut sagen: “Vielleicht?!” So auch dieser Abgeordnete in der BVV. Der andere der insgesamt drei Schanden in der BVV hatte dies ebenfalls mit “Vielleicht” halb zugegeben.
Das sei keine Antwort, so die Vorsitzende, und forderte den Abgeordneten auf, die Frage zu beantworten. Mit dem Frust erwischt worden zu sein, wurde es dann zugegeben. Daraufhin wurde die Person des Saals verwiesen. Die Entscheidung fiel unter Applaus der Zuschauenden und Abgeordneten.
Dem kam der Nazi auch nach, aber erst nach einem weiteren kindlichen Hinauszögerns. Die BVV Sitzung wurde im Anschluss fortgesetzt. Der des Saals verwiesene Abgeordnete der Nazipartei “AfD” redete noch eine Weile mit seinem Parteigenossen und ging dann erst allmählich aus dem Saal.
Das war nur eine von insgesamt zwei Meldungen der Rechtsaußen-Ecke in der BVV. Das andere war von Sibylle Schmidt – mit einem rechts inhaltslosen Statement zur Bebauung des Friedhofs. Sie sagte “Es ist ein Friedhof”. Dazu in einem anderen Artikel in Bälde. Die anderen beiden Nazis sind übrigens Christof Meuren und Christian von Hoffmeister
Nazis, die sich verhalten, wie kleine Kinder. Ja das passt irgendwie ja doch und so verhalten sie sich des Öfteren. Schon in der letzten BVV kamen verschiedene Pöbeleien der Nazis. Dann ging einer schon nach anderthalb Stunden. Vielleicht war die Aktion mit dem Stinkefinger nur ein Vorwand, die BVV verlassen zu können. Das sollte er dann auch ganz machen – samt der beiden anderen Nazis.